Kategorie: Autos, Transport & Verkehr
Vor einigen Wochen wurde mein Auto in einen Auffahrunfall verwickelt, bei dem ich laut Polizei keine Schuld hatte. Der Schaden ist sichtbar, aber ich weiß nicht, wie schwerwiegend er wirklich ist. In der Werkstatt wurde mir empfohlen, ein offizielles Gutachten erstellen zu lassen.
Ich frage mich nun: Wer übernimmt in solchen Fällen eigentlich die Kosten für den Gutachter? Und macht es überhaupt Sinn, einen eigenen Gutachter zu beauftragen, wenn die gegnerische Versicherung sowieso einen schickt?
Die ganze Situation ist für mich Neuland. Ich habe noch nie zuvor ein Gutachten benötigt und bin unsicher, was die beste Vorgehensweise ist. Manche sagen, dass man selbst einen unabhängigen Gutachter einschalten sollte, um auf der sicheren Seite zu sein. Aber ich will natürlich auch nicht unnötig hohe Kosten tragen müssen.
Wie ich gelesen habe, kommt es wohl auch darauf an, ob man Schuld am Unfall hat oder nicht. Aber wie genau läuft das ab – muss ich die Kosten vorstrecken oder wird das direkt mit der Versicherung abgerechnet? Außerdem interessiert mich, ob es einen Unterschied macht, ob es sich um ein Wertgutachten oder ein Unfallgutachten handelt.
In meinem Fall könnte ich mir auch vorstellen, dass das Gutachten später einmal wichtig für einen möglichen Wiederverkauf ist. Ich möchte jedenfalls sicherstellen, dass mein Auto korrekt bewertet wird und keine finanziellen Nachteile für mich entstehen. Besonders bei einem größeren Schaden ist das, glaube ich, nicht ganz unwichtig.
Wie habt ihr das gehandhabt? Lohnt sich ein professionelles Wertgutachten in jedem Fall?
Benutzer: Klickianer
Erstellt: 2025-06-24 08:43:33
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Benutzer: Luckyflower
Erstellt: 2025-06-24 09:41:48
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