Kategorie: Gesundheit, Krankheiten & Körper
Ich beschäftige mich gerade mit dem Thema Cannabisanbau im kleinen Rahmen und möchte möglichst unkompliziert einsteigen. Dabei geht es mir vor allem um einen stabilen, pflegeleichten und robusten Start.
Bisher habe ich noch keine praktischen Erfahrungen, aber viel gelesen – besonders über den Unterschied zwischen photoperiodischen und sogenannten autoflowering Samen. Die Idee, auf die Lichtzyklen nicht achten zu müssen, klingt für mich ziemlich sinnvoll.
Allerdings bin ich unsicher, ob solche Sorten wirklich auch für Anfänger geeignet sind. Man liest ja oft von schnellen Ernten und geringem Pflegeaufwand – aber trifft das auch auf den Indoor-Bereich zu?
Ich möchte gerne in einem kleinen Zelt anbauen und habe nur begrenzt Platz zur Verfügung. Deshalb suche ich gezielt nach kompakten Pflanzen, die trotzdem gute Ergebnisse liefern.
Die Ernte muss nicht riesig ausfallen, aber Qualität und ein problemloser Ablauf wären mir wichtig. Ideal wäre eine Sorte, die nicht zu geruchsstark ist, aber natürlich gute Wirkung zeigt.
Außerdem frage ich mich, wie groß der Unterschied zwischen feminisierten und autoflowering Samen tatsächlich ist. Gibt es Sorten, die sich besonders bewährt haben und bei denen man wenig falsch machen kann?
Wie steht es mit der Resistenz gegen Schädlinge oder Schwankungen in Temperatur und Feuchtigkeit? Ich wäre dankbar für Empfehlungen aus der Praxis – vielleicht kennt jemand eine zuverlässige Quelle für solche Samen?
Benutzer: Klickianer
Erstellt: 2025-07-22 10:15:36
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