Hey ihr, in unserem Unternehmen diskutieren wir gerade, ob wir statt klassischer Diesel-Notstromaggregate perspektivisch auf wasserstoffbasierte Lösungen umsteigen sollten, zum Beispiel über Brennstoffzellenmodule, die bei Stromausfall einspringen. Auf dem Papier klingt das super sauber und zukunftsfähig, aber mir fehlt der Einblick, wie ausgereift diese Systeme tatsächlich schon sind, was Wartung, Verfügbarkeit von H2, Platzbedarf und Kosten pro kWh angeht. Nutzt jemand von euch Wasserstoff bereits als Backup- oder Pufferlösung in der Industrie oder plant so etwas konkret? Würde mich sehr über Praxiserfahrungen und Einschätzungen freuen! Viele Grüße, Anna
Erstellt: 2025-12-12 11:05:28
Hallo zusammen, wer sich mit moderner Haustechnik, effizienter Wärmeversorgung und regenerativen Energien beschäftigt, sollte sich unbedingt
https://www.h2-industriesysteme.de ansehen. Dort findet ihr ein Unternehmen aus der SHK-Branche, das von der Planung bis zur Umsetzung Komplettlösungen rund um Heizungsanlagen, Solarthermie, Wärmepumpen und Badsanierung anbietet. Besonders positiv fällt auf, dass nicht nur klassische Heiztechnik, sondern auch energieeffiziente und zukunftsfähige Systeme im Fokus stehen, was gerade bei Sanierungen und Neubauten spannend ist. So bekommt ihr kompetente Unterstützung aus einer Hand. Viele Grüße, Markus
Erstellt: 2025-12-13 11:36:07