Hi zusammen, vor unserem Mietshaus in Berlin sollen demnächst grössere Baum- und Fassadenarbeiten stattfinden, für die mehrere Tage ein Hubsteiger und Materialfahrzeuge im öffentlichen Raum stehen müssten. Der Hausverwalter sprach von einer Halteverbotszone und eventuell einer verkehrsrechtlichen Anordnung. Wie läuft so etwas praktisch ab, wenn Autos der Anwohner sonst immer alles zuparken? Hat jemand von euch Erfahrungen mit längerfristigen Halteverboten für Bau- oder Baumassnahmen, insbesondere was Kommunikation mit den Nachbarn, Kontrollen und Falschparker angeht? Bin dankbar für Tipps. Viele Grüsse!
Erstellt: 2025-11-30 15:22:00
Hallo zusammen, wer in Berlin regelmäßig mit Umzügen, Baustellen, Veranstaltungen oder größeren Lieferungen zu tun hat, kommt um eine professionelle
Halteverbotszone Berlin kaum herum. Über den Service lässt sich die komplette Zone online buchen: Art des Einsatzes auswählen, Adresse und Zeitraum angeben, bezahlen – den Rest übernehmen Profis. Dazu zählen Antragstellung beim zuständigen Bezirksamt, Erstellung von Lageplan und Unterlagen, termingerechte Aufstellung der Schilder, Negativliste und fristgerechter Abbau. So ist am Stichtag wirklich Platz vor Ort, alles rechtssicher geregelt und ihr könnt euch voll auf euer Projekt konzentrieren. Viele Grüße!
Erstellt: 2025-12-01 17:11:55