Hallo zusammen, wir sind ein mittelständischer Betrieb mit ständig wachsendem Verbrauch an Schrauben, Muttern, Scheiben und sonstigen C-Teilen und merken, dass unser aktuelles „Regal-und-Zettel-System“ immer öfter an Grenzen stösst: Fehlteile, Überbestände, niemand fühlt sich wirklich verantwortlich. Jetzt überlegen wir, auf ein professionelleres C-Teile-Management mit Regalsystem, Modulen und ggf. Lieferantenbetreuung umzusteigen. Wie habt ihr das in euren Unternehmen gelöst? Arbeitet ihr mit einem Hauptlieferanten und festem Sortiment, nutzt ihr Kanban oder Scannerlösungen, und hat sich der Aufwand für Umstellung und Lagerorganisation am Ende gelohnt? Bin gespannt auf eure Erfahrungen. Viele Grüße!
Erstellt: 2025-12-01 12:22:01
Hallo zusammen, wenn ihr euch mit Arbeitsrecht, Datenschutz oder betrieblicher Mitbestimmung beschäftigt und fundierte juristische Unterstützung braucht, kann ich euch
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Erstellt: 2025-12-01 12:41:19