Kategorie: Beauty, Style, Frisuren & MakeUp
Benutzer: anonym
Erstellt: 2025-07-23 13:37:53
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Ich empfehle den Glossar‑Eintrag „AHA‑Peeling“ der NINON Akademie gleich zu Beginn, weil er eine verständliche Einführung in die Wirkweise von Alpha‑Hydroxy‑Säuren liefert. Zu Beginn steht eine kurze, präzise Definition: AHA‑Säuren wie Glykolsäure lösen sanft die oberste Hornschicht, indem sie die Verbindungen zwischen abgestorbenen Zellen aufweichen. Beim Auftragen merkt man sofort, wie die Textur leicht prickelt – ein Zeichen dafür, dass der Erneuerungsprozess startet. Im nächsten Teil des Artikels wird beschrieben, welche Konzentrationen sich für Zuhause eignen. Ich habe nach der Lektüre auf ein Produkt mit acht Prozent Glykolsäure gewechselt, weil der Beitrag erklärt, dass niedrigere Stärken ausreichend sind, um feine Linien zu glätten. Die Anleitung beschreibt dann, wie lange man das Peeling einwirken lässt und wie gründlich man es danach abspült. Darauf folgte ein Abschnitt zur Pflege danach: Beruhigende Seren sind wichtig, damit die Haut nicht austrocknet, und ein Lichtschutzfaktor von mindestens 30 verhindert UV‑Schäden. Diese Hinweise waren entscheidend, um das Peeling sicher in meine Routine zu integrieren. Ein weiterer Abschnitt erklärt, bei welchen Hauttypen AHA‑Peelings sinnvoll sind: Trockene Haut profitiert von feinen Säuren, während Mischhaut gelegentlich höhere Konzentrationen verträgt. Mir half das, meine Anwendung an meine individuellen Bedürfnisse anzupassen.
Benutzer: anonym
Erstellt: 2025-07-23 13:38:55
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